10.07.2017

Söderköping- Norsholm ca. 22 Kanalkilometer

Was war das gestern für ein Tag!  12 Schleusen, 6 Dreh-, Klapp-, Schiebebrücken, 8 Fahrstunden, davon 2 Stunden auf Brücken / Schleusenöffnung gewartet, 1 Gopro Kamera versenkt, 6 ramponierte Fenderüberzüge und eine gestresste Ulli. So kann es weiter gehen! Nein, so schlimm war unser erster richtiger Kanaltag nun auch wieder nicht. Wir müssen uns nur noch auf die Langsamkeit des Reisens und die Wartezeiten einstellen. 22 km in 8 Stunden ist nun nicht wirklich viel. Dabei knallte der Lorenz mit voller Kraft und es wehte kein Lüftchen. Heute bleiben wir in Norsholm und legen einen Wasch- Putztag ein, große Wäsche und Generalreinigung der Ratzfatz stehen auf dem Programm.

…verfahren kann man sich hier nicht!
…warten auf’s Schleusen
…und rein geht’s. Ulli wird vorher mit den Vor- und Achterleine abgesetzt und belegt die Leinen oben an der Schleusenkammer
…Kammer zu, Wasser marsch!
…ab dann übernimmt die Winsch die Arbeit
…Päuschen im Kanal
…und weiter geht’s
…in den Schleusen wird es eng!
…Norsholm
Roter Pfeil = aktuelle Position der Ratzfatz

08.07.2017

Stegeborg – Söderköping (Göta-Kanal) ca. 9 Seemeilen

So jetzt sind wir drin, im blauen Band von Schweden und haben bereits unsere ersten beiden Schleusen erfolgreich hinter uns gelassen. Somit sind es nur noch 56 Schleusen im Göta- und 6 Schleusen im Trollhättenkanal. Ulli ist ein wenig nervös vor dem Schleusen gewesen, dabei ist es, wenn man sich an die Anweisungen des netten Schleusenpersonals hält, echt easy!  Bei Bergfahrt die Achterleine senkrecht nach unten belegen, Vorleine ca. 1/2 Schiffslänge vor dem Schiff belegen und mit der Winsch nach und nach durchsetzten. Das war es auch schon. Den Erzählungen nach soll allerdings die ein oder andere Ehe und auch Eheähnliche Beziehung die insgesamt 64 Schleusen nicht schadlos überstehen, drum spricht der Volksmund auch vom „Scheidungskanal“. Wie auch immer, unsere Reise wird in den nächsten zwei bis drei Wochen eine komplett andere Dimension erreichen, die täglichen Strecken werden kürzer, beschaulicher und vom Rhythmus der Schleusungen geprägt sein. Das Landschaftsbild ändert sich hinter jeder Biegung und man tuckert durch Wiesen und Wälder.

…Ankunft in Mem, dem Eingang zum Göta-Kanal.
…Einfahrt in unsere erste Schleuse
…. Wasser marsch!
… oben angekommen, geht es auch gleich weiter.
… fest in Söderköping
… hier soll es das beste Eis in ganz Schweden geben. Da steht Mann, Frau und Kind auch schon mal ne Stunde an, um einen freien Sitzplatz zu ergattern. Wir haben uns das erspart.
… die Schlange der Wartenden Eistouristen wurde im Verlauf des späten Nachmittages immer länger.

 

… hölzerner Glockenturm der St Laurentius Kirche, ist 50 m hoch und wurde bereits 1580 erbaut
…selbstverständlich haben wir auch einen Blick ins Innere des Gotteshauses geworfen
…dabei ist aufgefallen, dass eine Knie/ Fußheizung die Sünderbänke auf Wohlfühltemperatur hält
… und für die Kleinen eine Mal- und Spielecke eingerichtet wurde!
…Söderköping City

07.07.2017

Oxelösund – Stegeborg  ca.27 Seemeilen

Schon zeitig haben wir Oxelösund verlassen und uns auf den Weg nach Stegeborg gemacht. Die ersten Seemeilen konnten wir noch unter Segel bestreiten. Ab der Mittagszeit schlief der Wind dann mehr und mehr ein, so dass wir die letzte Stunde unter Maschine zurücklegen mussten.  Stegeborg gilt als einer der Anlaufstellen für alle Ost-West Kanalfahrer.  Dementsprechend schwer wird es vor allem in der Hauptsaison Juli-August hier noch einen freien Liegeplatz zu ergattern. Wir hatten Glück und einen der letzten freien Plätze ausgemacht und ratzfatz lag die Ratzfatz fest vertäut am Steg. Nachdem das geschafft war, galt es die nähere Umgebung und insbesondere die geschichtlich bereits im Jahr 1310 erwähnte Burganlage zu erkunden. Neben der Burg gab es bis auf ein Restaurant, einen Minishop, einem Campingplatz, und der Seilfähre nicht viel zu entdecken. Morgen geht es dann nach Mem, ab hier beginnt unser Abenteuer  „Göta-Kanal“.

… früh um Acht verlassen wir Oxelösund
…kurz nach verlassen des Hafens konnten die Segel gesetzt werden.
…und wir glitten lautlos durch die Schären, bevor wir die Ostküste Schwedens verlassen.
… auf den letzten Meilen musste unser Diesel wieder ran. Mittlerweile hat sich das Landschaftsbild komplett verändert.
…Zielhafen Stegeborg , da hinten ist noch ein Plätzchen frei!
…die Stegeburg
…Innenhof
… unser bisheriger Reiseverlauf

06.07.2017

Aspö – Oxelösund ca. 12 Seemeilen

Was für eine Nacht, in der Ankerbucht zwischen den Inseln Aspö und Aspskär herschte die totale Ruhe. Ich denke es war einer der ruhigsten, lauschigsten und heimeligsten Plätze unserer bisherigen Reise. Von der Sonne wach geküsst und nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir uns auf den Weg nach Oxelösund gemacht. Hier wollten wir noch einmal unserer Vorräte auffüllen und Diesel bunkern, bevor es weiter in Richtung Mem dem Eingang zum Göta-Kanal geht. Oxelösund fällt schon von weitem durch seine Industrieansiedlung und insbesondere dem Stahlwerk von SSAB auf. Der Anblick von See wie auch der spätere Gang durch die Stadt erinnerte mich unweigerlich an meine 380 km vom Wohnort entfernt berufliche Wirkstätte. Also galt es, schnell wieder weg hier!

der Stahlriese SSAB. Am Standort Oxelösund wird der Spezialstahl „Hardox“ produziert.
… im Hafenbecken mussten wir noch ein “ Basecap über Bord“ Manöver fahren.
…fest in Oxelösund
…leider war das Seefahrt-Museum geschlossen
„Hardox“ überall, sogar auf den Parkbänken
… die Einkaufsmeile

 

05.07.2017

Nynäshamn – Aspö ca. 28 Seemeilen

Endlich mal wieder etwas wärmer. Die fast 20°C und Sonnenschein lassen sommerliche Gefühle aufkommen und mutig wie wir sind, bleiben lange Hose und Pullover im Schrank.  Für heute haben wir uns eine Ankerbucht zwischen der Insel Aspö und Aspkär ausgesucht. Die Fahrt dorthin verläuft relativ unspektakulär durch den äußeren Schärengürtel. Am Ziel angekommen müssen wir erfreulicherweise feststellen, dass die schwedische Seglervereinigung in der Bucht zwei Bojenplätze eingerichtet hat. Somit wird uns das Ankergehen erspart und wir können sicher an der Boje festmachen. Der Törnführer „Schweden Süd /Ostküste“ hat in seiner Beschreibung „Traumhafte Ankerbucht zwischen den Inseln Aspskär und Aspö“ wahrlich nicht übertrieben.

…hier geh’s rein
…noch sind wir allein!
…so sieht’s aus

 

…zum Abend wurde es dann doch noch etwas voller

 

03.07.2017

Stockholm – Dalarö – Nynäshamn ca.45 Seemeilen

Wir sind heute um 14:00 in Nynäshamn angekommen. Die Fahrt von Stockholm hierher glich stellenweise einer Kanalfahrt und führte uns durch den schönen  Skurusundet, Lännerstasundet und der sehr schmalen  Meerenge Boggenstäket bis nach Dalarö. Der Gästehafen am Dalarökanal löste aufgrund des sehr unruhigen Liegeplatzes bei uns keine Begeisterung aus. Bis spät in die Nacht herrschte Motorboot Rushhour auf dem direkt neben dem Hafen liegenden schmalen Dalarökanal. Jegliches motorisierte Wassersportgefährt knatterte dicht an unserem Liegeplatz vorbei, wobei der ein oder andere sichtlich Spaß daran hatte, wenn die Masten der Segelboote im nahen Hafenbecken durch den von ihm erzeugten Schwell Tango tanzten. Diese Spacken waren definitiv Gift für meine Nerven und wir sehnten uns nach den beschaulichen letzten Monaten zurück. Von Dalarö selbst haben wir außer der Pizzeria im Ort nicht viel gesehen bzw. geschmeckt. Fazit: Pizza und Pasta waren ok. Gasthamn am Dalarö- Kanal in der Hauptsaison und bei Ausflugswetter nicht zu empfehlen! Heute früh ging es dann weiter nach Nynäshamn. Der Wetterbericht sagte 4-5 in Böen 6 Bft. aus Südwest vorher. Eigentlich ein super Wind für unsere Ratzfatz, doof war dabei nur, dass Nynäshamn genau südwestlich von Dalarö liegt. Folglich ging es wieder unter Motor gegen Wind und Welle. Den Gasthafen von Nynäshamn erreichten wir nach 5 Stunden Fahrt. Angekommen und festgemacht ging es gleich los den nächsten Bootsausrüster ausfindig zu machen. Wir hatten uns vor der Abfahrt und in Vorbereitung auf den Götakanal noch weitere Fender zugelegt. Um Stauraum zu sparen, hatten wir die Fender vor der Reise nicht aufgepumpt. Was ich jedoch nicht bedacht habe, war den passenden Ventiladapter für die Majoni Ventileinsätze mit einzupacken. Jetzt war unsere Hoffnung den passenden Adapter hier in Schweden zu bekommen. Leider konnte der Bootsausrüster nicht helfen und schickte uns zum drei Kilometer entfernten Einkaufscenter. Dort gäbe es ein Sportgeschäft, welches uns vielleicht mit einer Ballpumpe bzw. den passenden Adapter weiterhelfen könnte. Also Fußmarsch zum Einkaufscenter, um dann mit leeren Taschen wieder zurück zu kehren. Außer Blasen an den Füßen haben wir nix bekommen. Wieder an Bord, war dann Bastelstunde angesagt. Mit viel Phantasie und Ehrgeiz haben wir es geschafft eine Adapterähnliche Befüllvorrichtung zu zaubern. Ergebnis: Drei Fender aufgepumpt, ein Fender bzw. das Ventil hat’s nicht überlebt.

im Skurusundet kurz vor der 32 m hohen Skurubron (Brücke)
der Lännerstasundet
Einfahrt in den Boggenstäket, jetzt wird’s eng und flach!
Gasthamn Dalarö, Gewitterstimmung nicht nur in der Luft!
Ankunft in Nynäshamn
…hinter uns liegt die MSC Fantasia
…der Eisverkäufer wartet vergeblich auf Kundschaft, es ist heute einfach zu Kalt!
…so kalt, das selbst der Hund nicht einmal  freiwillig vor die Tür wollte!
…die Chefin wärmt sich derweil bei einem wilden Ritt auf der Rodeo-Ente auf!

 

30.06.2017

Stockholm

Unser persönliches Stockholm Highlight war sicherlich das „VASA Museum“ Die Vasa, die seinerzeit größte Galeone wurde im Auftrag von Schwedens König Gustav Adolf II erbaut und sollte als ultimative Waffe im Krieg gegen Polen dienen. Allerdings erwies sich das Superschlachtschiff aufgrund seiner Toplastigkeit als nicht seetüchtig und sank bereits bei der Jungfernfahrt nach guten 1,5 km. Bei dem Untergang waren ca. 470 Mann Besatzung an Bord, bis zu fünfzig verloren dabei Ihr Leben. Das Schiff war aufgrund des zweiten Kanonendeck dermaßen rank und Toplastig, dass der kleinste Windhauch ausreichte, um soviel Krängung zu erzeugen, dass Wasser durch die offenen Kanonenluken eindrang und somit zum Untergang der Wasa führte. Genau 333 Jahre später (1961) wurde das Schlachtschiff gehoben und seitdem permanent restauriert. Seit 1990 ist das größte und einzig erhaltene Kriegsschiff aus dem 17. Jahrhundert zu besichtigen. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch des Museums „Skansen“. Das Freilichtmuseum  wurde bereits im Oktober 1891 eröffnet und ist somit das älteste und größte Freilichtmuseum auf der Welt. Es war ursprünglich als Erweiterung des Nordiska Museum geplant und zeigt heute das Schweden der letzten Jahrhunderte. Der Besuch ist wie eine Zeitreise in die Vergangenheit und hat uns nachhaltig beeindruckt. Morgen werden wir Stockholm verlassen und unserer Reise geht weiter in Richtung Mem.  Wir wollen Schweden von Ost nach West via Göta- und Trollhättenkanal queren.

…unser Hafen Navishamn
…gleich neben der Ratzfatz liegt die Aida
im Hintergrund das prachtvolle Altersheim von Stockholm „Danvikshem“
.. alte Mühle im Prinz Eugens Park
Königliche Bibliothek
die Vasa
..und im Modell
… imposante Schnitzereien
…gigantisch!
Johan`s Gesicht
…wurde anhand seiner sterblichen Überreste…
…rekonstruiert
…noch heute wird an der Restauration gearbeitet. Tausende von Puzzleteile werden sortiert, katalogisiert und schließlich zusammen gesetzt.
… das konnte nicht funktionieren!
…das Freilichtmuseum Skansen
…alte Schule
… Klassenzimmer
…typischer Bauerngarten
… die Gute Stube
…. Gemeindehaus
…ein Eulerich
…das älteste Gebäude ist aus dem 14ten Jahrhundert
… Gehöft aus dem 17ten Jahrhundert
… denen ging es schon besser!
…aber auch nix für Menschen über 180cm
… Handbemalte Wände
… Stadthaus Anfang 1900

 

…die Buchdruckerei
… beim Schnapshändler im Hof
…der Gewürzhändler

 

… das Urschwein
…Maschinenfabrik aus 1900 , schöne alte Transmission!
… Tischlerei

 

28.06.2017

Vaxholm – Stockholm  ca. 10 Seemeilen

Na, das kann ja heiter werden! Der Tag fing heute früh voller Frust und Ärger an, mein Handy meinte nach einem Software Update sich in die Werksstellung zurück setzen und dabei gleich alle nicht auf der SD-Karte gespeicherten Daten ins Nirwana schicken zu müssen. Nachdem ich eine Stunde damit verbracht habe, das Teil wieder in einem halbwegs akzeptablen Zustand zu bringen, sollte es endlich losgehen. Doch dann spielte der Seekartenplotter verrückt, „kein GPS- Signal“ war die Störmeldung. Nachdem ich die Kabelverbindungen überprüft und den Plotter zwei mal neu gestartet habe, war die Satellitenwelt für den Plotter wieder in Ordnung (Erklärung habe ich keine) und wir haben uns auf die Socken nach Stockholm gemacht. Angefahren haben wir auf Empfehlung den Vereinshafen Navishamnen. Hier liegen wir unterhalb der alten Mühle am Frisens Park deutlich ruhiger wie im zentraleren Wasahamn, sind aber auch innerhalb von 10 Min. in der City. Was für eine Stadt, einfach nur genial! Zwar vollkommen erschlagen von den vielen Eindrücken, haben wir Stockholm bereits nach der ersten Erkundung via Fahrrad und zu Fuß ins Herz geschlossen und zu einer unserer Lieblingsstädte erklärt. Die Stadt strahlt bei einem solch schönen Tag wie heute einen ganz  außergewöhnlichen Flair aus. Die vielen großen Prachtbauten, das Schloss, die Altstadt, die Museen,  tausende von Straßencafes- und Restaurant’s die ganze Stadt ist voller Leben und Kultur und eine riesengroße Freilichtbühne. Wir werden drei bis vier Tage in Stockholm bleiben, um zumindest einen Teil der vielen Sehenswürdigkeiten abzuarbeiten.  All das, was wir uns heute von außen im Schnelldurchlauf angesehen haben, werden wir sicherlich nicht schaffen.

Nordiska Museum
…Djurgardsbrunnsviken
…Dramatiska Teatern
…alte Tram
Gamla Stan – Platz
Gamla Stan – Gasse
The Royal Palace Kungliga Slottet
…möchte ich nicht mit tauschen!
… die müssen das Stillstehen noch lernen
…Strömkajen
…Tyska – Kirkan
…Nybrohamnen

27.06.2017

Vaxholm

Für heute stand ein Hafentag inkl. Besichtigung des Kastells von Vaxholm auf dem Plan. Vaxholm ist eine kleine quirlige Stadt vor den Toren Stockholms. Von hier aus gibt es viele Fähr- und Schiffsverbindungen ins nahegelegen Umland sowie in die Hauptstadt Stockholm. Hauptattraktion ist aber sicherlich das alte Kastell, welches der seeseitigen Bewachung Stockholms diente. Die Festung wurde im Jahr 1548 erbaut und später mehrmals erweitert bzw. umgebaut. Seine heutige Form erhielt das Kastell im Jahr 1833.

Kastell Vaxholm
…Innenhof
… schweres Geschütz
…der Feind kann kommen

 

…Hafenpromenade
…hübsch!
…zu nass für draußen!
…schöner Wohnen
…es blüht so lila!
…Rathaus von Vaxholm

26.06.2017

Furusund – Vaxholm ca. 25 Seemeilen

Was für ein Wetter, während der heute fünfstündigen Fahrt nach Vaxholm hatte Petrus sein gesamtes Portfolio über uns ausgeschüttet. Sonne, heftige Gewitterböen mit Graupelschauern, Starkregen, der im Gesicht schmerzte, strahlender Sonnenschein, von allem etwas und  zwar im regelmäßigen Wechsel. Vor der Hafeneinfahrt von Vaxholm war es für 10 – 15 Minuten so heftig, dass wir draußen Kreise gedreht haben, um auf Besserung zu warten. Das Risiko beim Anlegemanöver im engen Hafenbecken Bruch zu fahren, war uns einfach groß.

…eine Stunde nach dem Ablegen, gab’s die erste Dusche
…zwischendurch immer mal wieder bestes Wetter!
… und die nächste Gewitterfront zieht durch
… Komoraninsel, es stank gewaltig!
…wir warten vor der Hafeneinfahrt und drehen Kreise
…Nass, Graupel, Gewitterböen, das komplette Programm!
…nach 15 min. ist der Spuk vorbei!
…schönstes Sommerwetter
….als wäre nichts gewesen!